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Markt: Der Markt für Filme wächst um 5 % p. a., da die Zahl der Fernsehsender bzw.
ausgestrahlten Fernseh-stunden wie auch der Kinobesucher zunimmt. Neue Filme
für die beste TV-Sendezeit sind knapp. Kinofilme gibt es viel
weniger als TV-Filme; die großen "Major Studios" wie MGM oder Paramount
produzieren nur 10 - 15 Filme pro Jahr, bei 15 000 Drehbüchern pro Jahr.
Die Filme werden meist in Amerika gedreht und dies ist der größte Absatzmarkt.
Aber die Produktionskosten und Werbung schluckt i. d. R. mindestens die gesamten
Kinoerlöse.
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Neue
Bioskop Germany
Medienfonds mit selten gutem Rating B von Fonds-Scope und mit
Filmfördermitteln
mit Eberhard Junkersdorf (produzierte u. a. die Blech-trommel, Homo Faber,
derzeit Till Eulenspiegel, gewann praktisch alle Preise, z. B. Oscar, Bären
etc.) ist ein "echter" Produzent dabei.
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Verwertungsstufen eines Kinofilms
1. Kino (40 % der Erlöse)
2. Video/DVD (30 %)
3. Pay- und Free-TV (30 %)
4. Musik und Merchandising parallel
5. Endverkauf als Library Value für
Filmbibiothek - gesamt ca. 7 Jahre -
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• 1/3 der Mittel kommen von Filmförderanstalten, die
die Filme prüfen (wie Fachbeirat) und bedingt rückzahl-
bare, zinslose Darlehen zur Verfügung stellen.
• deutsche Produktionen + europäischer Markt bieten
kaum Währungsrisiken, gute Kontrolle möglich
• geringe Weichkosten von 6,9 % der Kapitals
• 4 Kinofilme für ca. je 5 Mio. Euro
• Vorabgarantien von 70 % aufs Kommanditkapital
(nicht nur auf die Produktionskosten)
• Zusammenarbeit mit Solo Film Verleih
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Steuer: neg. Einkünfte von ca. 100%, danach zu ver-steuernde 157 %
Rückflüsse kalkuliert. Übergangsfonds.
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• Rendite 10,4 % (14,5 % nach Steuern, IRR)
• Laufzeit 5 Jahre
• Fertigstellungsrisiko trägt Fonds/Anleger (spart teuren
Completion Bond); ab 20.000 €, 5 % Agio
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