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Die Direktzusage mit Schiffen und Fonds statt mit Lebensversicherungen.
Wer als Führungskraft eine Direktzusage als betriebliche
Altersvorsorge erhalten hat, baut üblicherweise auf Kapitallebensversicherungen
mit derzeit niedriger Verzinsung. Die Direktzusage kann aber auch auf Anlagen
wie geschlossenen Immobilienfonds, Flugzeug-, Schiffsbeteiligungen oder
Private-Equity-Fonds aufbauen. Die erwartete Rendite ist in der Regel höher
(wenn Wirtschaftskrisen die Ausnahme darstellen).
Für den Betrieb hat die Direktzusage über eine Lebensversicherung den
Nachteil, dass deren wachsender Rückkaufswert zu aktivieren und als Ertrag
zu versteuern ist. Dagegen sind Sachwerte wie Schiffsfonds, Aktienfonds etc. mit
den Anschaffungswerten zu bilanzieren. Das spart Steuern. Die zu bildende
Pensionsrückstellung schont die Liquidität in jedem der Fälle der Direktzusage.
Die Rendite von geschlossenen Fonds ist höher als mit Lebensversicherungen.
Durch eine entsprechende Mischung ist das Risiko ähnlich niedrig gestaltbar.
Somit haben Betriebe wie Mitarbeiter Vorteile von einer steuerlich verbesserten
Rückdeckung der Direktzusage mit geschlossenen Fonds. Vor dem Hintergrund
sinkender Renditen der Kapitallebensversicherungen und der gesetzlichen Rente
ist die betriebliche Altersvorsorge mit Fonds eine ernstzunehmende Alternative.
Bei Interesse wenden Sie sich bitte an mich.
Mehr dazu finden Sie auf der zur Altersvorsorge,
die sich mit dem notwendigen Kapitalstock befasst.
[Alle Angaben aus allgemeinen Quellen, ohne
Gewähr]
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