Alternative Investments

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Alternative Investments ergänzen Bankanlagen

 
 
   

Was versteht man unter "Alternative Investments"?

Der Begriff wird unterschiedlich gebraucht. Gemein ist allen Betrachtungen, dass es Anlagen außerhalb der gewohnten Wertpapiere und Bankanlagen sind, die nicht an Börsen gehandelt werden und auch komplizierter und intransparenter sind. Darum auch manchmal der negative Begriff des "grauen" Marktes.

Im engeren Sinne versteht man unter Alternativen Investments Hedgefonds, die im Grunde auf Preisteigerungen verschiedenster Waren wetten, sowie Venture-Capital-/Private-Equity-Fonds, die in jungen, nicht-börsennotierten Firmen anlegen.

Im weiteren Sinne werden als Alternative Investments Anlagen in geschlossenen Fonds bezeichnet, in Abgrenzung zu herkömmlichen Bankanlagen, zum Beispiel Container, Schiffsfonds, Immobilienfonds, Medienfonds, Lebensversicherungsfonds, Windkraftfonds bis hin zu Waldfonds investieren. Diese Beteiligungen streuen das Risiko breiter als nur mit klassischen Forderungen der Bankanlagen.   

Ursprünglich waren es "exotische" Anlagen, die vor allem von institutionellen Anlegern wie Versicherungen und Banken sowie vermögenden Privatanlegern als Privatplatzierung (Private Placement) - oft mit steuerlichen Gestaltungswünschen - gekauft wurden. Inzwischen sind "Alternative Investments" hoffähig geworden und werden von Banken wie großen Fondshäusern dem breiten Publikum angeboten.

Als Beschreibung ökologischer Geldanlagen wird der Begriff auch verwandt, setzt sich aber nicht so durch.

   
   
 
 
 

Alternativen zu Bankanlagen

 
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