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Agrarfonds investieren in natürliche Ressourcen |
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Seit Jahrtausenden wird aus Boden und Viehhal-tung Vermögen gezogen. Land wird knapp und teuer, denn die Weltbe-völkerung steigt an. |
Landwirtschaftliche Flächen verschwinden zudem durch Verwüstung und verschlimmern die Knapp-heit. Land und Nahrungsmittel werden daher teurer. Täglich (!) wächst die Welt um 220.000 Menschen, aber die Agrarfläche verringert sich.
Durch den zunehmenden Wohlstand Asiens nimmt die Fleisch-Nachfrage sprunghaft zu. Bislang konnten sich die Menschen nur vegetarische Kost leisten. Der Flächen-verbrauch für Viehwirtschaft ist höher als in der Land-wirtschaft, um dieselben Kalorien zu produzieren. |
Durch den Klimawandel werden eine geringere
Ernteerträge weltweit prognostiziert. Somit bedarf es zusätzlicher landwirtschaftlicher Flächen.
• Milchwirtschaft in Neuseeland, evtl. auch in
Australien in Herden und Land
• ca. 7,5 Jahre Laufzeit
• ab 15.000 Euro
• 168 % Rückflüsse geplant (vor Abgeltungsteuer),
Ausschüttungen ab 3. Jahr vorgesehen
• keine Fremdfinanzierung
• Abgeltungsteuer
• keine Preissteigerungen einkalkuliert für
Lebensmittel bzw. Fleisch/Milch.
Neuseeland ist der weltgrößte Exporteur von Milch (35 %
Marktanteil), und das ohne Subventionen.
Der Farmmanager erweitert und optimiert bestehende Betriebe.
In der Regel erwirbt der Fonds gleichzeitig Genossenschaftsanteile am größten
Milchverwerter, woraus lukrative Abnahmeverträge resultieren.
Ertrag durch natürliches Wachstum
Alternative: Waldfonds mit Holz
Zinsen durch natürliches Wachstum mit Agrarland