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Der Markt: Die Solarzellen haben gegenüber den Windrädern den Vorteil
der konstanteren Erträge, da die Sonnenstunden "nur" um 15 % schwanken, während
Winderträge auch mal um 30 % unter den Erwartungen liegen.
Die Solarzellen sind technisch recht ausgereift und 20 Jahre mindestens haltbar, der Wirkungsgrad nimmt
über die Jahre nur leicht ab. Es sind kaum Reparaturen nötig, problematischer
ist eher der hohe Grad an Diebstählen und politischer Änderungen, in Spanien
auch rückwirkend.
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1)
Solarfonds in Deutschland
Konservative Anlagen, die rechtssicher sind, aber mit nierdirgeren Renditen
als in Südeuropa aufwarten.
Deutlich mehr Sonne scheint im Süden Europas. Allerdings sind die
Erschließungskosten meist höher und die Einspeisevergütungen unsicherer, da
die Länder finanzielle Schwierigkeiten aufweisen: |
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Steuerhinweise (allgemein): Bislang
kön-nen Abschreibungen vorgenommen werden, so dass die Solarfonds mit
negativen Einkünften beginnen, die anfangs zu steuerfreien
Ausschüttungen führen.
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2) Solarfonds in Italien und Spanien
• Italien/Spanien besitzen eine staatliche Einspeise-
vergütung, Italien ähnlich der Deutschlands.
Beide sind indexiert (an die Inflation gekoppelt;
allerdings mit Abschlägen, nicht zu 100 %.
3) Frankreich und England
Frankreich und Frankreich fördern Solaranlagen vermehrt. Enland hat viel
Wind nahe der langen Küste. Fonds sehr selten.
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Alternativen sind, wenngleich selten geworden,
Windfonds,
die meist auch rentabler sind.
Alternativ können Sie auch in Private Equity
oder Anleihen
mit Umweltanlagen investieren. Umwelt-freundlich heißt nicht zugleich
anlegerfreundlich! (Negativbeispiele: Prokon, Solar Millennium, s. a.
gekündigte Umweltanleihen)
Umweltfonds Einleitungstext
- Kommentar zu Ethik |
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