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Anlage: vor allem in Kinofilme im "kostengünstigen" Bereich von
je 10 Mio. Dollar. Eine
Studie zeigt die höchste Rentabilität in diesem Segment (4,4-fache Erlöse
zu Produktionskosten). Die Filme nur teils bekannt, werden aber im Bereich
Komödie, Liebesgeschichte, Mystery sein - für ein breites Publikum.
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Besonderheiten: platziert
• konservative 120 % kalkulierte Rückflüsse
• nur 3 % Agio
• Reinvestitionen verringern Kosten
• Bareinlage nur 54 %
• Erlösgarantien 80 %
• günstige Kinofilme für Massenmarkt
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Details:
• Erlösgarantien von 80 % der Produktionskosten
(ca. 65 % des
Kapitals, Fremdfinanzierungsanteil
immer mit Bankgarantien unterlegt)
• rund 82 % Investitionsquote
• 7 Jahre Laufzeit bis 2009
• Reinvestitionen in 2004 - 07
• ab 15.000,- Euro (bar 8.100 €)
• Fachbeirat, u. a. Prof. Heid (Filmhochschule München)
• Verwaltung etc. 3 % p. a.
• Einzahlung 19 % bei Zeichnung, Rest 15.11.
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Ausschüttungen:
• prognostizierte Rendite 11,95 % vor Steuern, beim
Spitzensteuersatz
nach
Steuern 21,39 % auf das
gebundene Kapital.
• Summe Auszahlungen 203 % auf Bareinlage
(2004
– 2007 je 14 %, dann 43 %, 115 %)
FondsScope-Analyse:
Prognoserendite: AA, Prognosesicherheit: C-,
Chancenpotential: A, Risikopotential: B
Kontrovers im Heft "Capital" wegen hoher Kosten
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Steuer: (vgl. oben): zu versteuernde Rückflüsse ca. 109 % (auf Bareinlage 203 %), negatives
Ergebnis auf Nominaleinlage 2003 102,5 % (ca. 189 % auf Bareinlage). Aufgelegt
in 2002/Konservierungsfonds.
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Pluspunkte/Nachteile:
+ konservative Kalkulation
+/- hohe Weichkosten, gesenkt durch Reinvestitionen
+/– Innenfinanzierung hebelt Ertrag, aber erhöht Risiko.
Die Kreditanteile sind aber durch
bankverbürgte
Erlösgarantien gesichert. Kalkulierter
Zinssatz 6 %.
– junge Gesellschaft, aber MedienDachFonds AG
beteiligte sich bereits am
Medienfonds I
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